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Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Prof. Dr. Harald Garcke
Semester
SoSe 2013
Inhaltsangabe / Literatur / empfohlene Vorkenntnisse
Vorkenntnisse:
Kenntnisse der Linearen Algebra und Analysis, mehrdimensionale Integrationstheorie
Inhalt:
Wir werden Grundbegriffe aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik besprechen.
Dazu gehören:
Wahrscheinlichkeitsräume, Unabhängigkeit von Ereignissen
und σ-Algebren, Klassische Verteilungen, Gesetze der großen Zahlen,
Zentraler Grenzwertsatz, Parameterschätzungen.
Außerdem wird eine Einführung in Grundlagen der Statistik gegeben.
Literatur:
Bauer, H., Wahrscheinlichkeitstheorie, DeGruyter, 5te Auflage, 2002
Georgii, H.-O., Stochastik, DeGruyter, 2te Auflage, 2004
Klenke, A., Wahrscheinlichkeitstheorie, Springer, 2006
Zeit und Raum der Veranstaltung
Mo 14-16, Do 14-16, H 31
Art der Veranstaltung
Vorlesung
Zeit und Raum der Zentralübung
Mi 14-16, H 32
Zeit und Raum der Übung(en)
nach Vereinbarung
Zielgruppen
Bachelor, Lehramt Gymnasium, Ergänzungsfach für Physik, Computational Science
Anmeldedetails
zu den Übungen über GRIPS
zu der Prüfung über FlexNow
Leistungsnachweise, die Teilnahmevoraussetzung sind
Prüfungsbestandteile
Benoteter Leistungsnachweis:
Prüfungsvorleistung:
50% der Übungspunkte; aktive Teilnahme am Übungsbetrieb.
Schriftliche Prüfung (siehe Termine und Dauer der Prüfung).
Unbenoteter Leistungsnachweis:
50% der Übungspunkte; aktive Teilnahme am Übungsbetrieb, u.a. muss mindestens zweimal eine
Übungsaufgabe in der Übung erfolgreich vorgestellt werden.
Termine und Dauer von Prüfung und erster Wiederholungsprüfung
Benoteter Leistungsnachweis:
120minütige Klausur voraussichtlich am 26. Juli 2013.
Klausureinsicht am Dienstag, 30.07.2013 von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr.
Erste
Wiederholungsprüfung: 7. Oktober 2013.
Termin und Dauer der zweiten Wiederholungsprüfung
Ein Jahr später oder eine mündliche Prüfung nach Absprache
Anmeldeverfahren und Termine zu den Prüfungsbestandteilen
Über FlexNow bis zu 2 Wochen vor der Prüfung
Anteile der Bestandteile an der Note
Die Note der Klausur
Bedingungen für einen unbenoteten Leistungsnachweis
50% der Übungspunkte; aktive Teilnahme am Übungsbetrieb, u.a. muss mindestens zweimal eine
Übungsaufgabe in der Übung erfolgreich vorgestellt werden.
Liste der Module
BPraMa, LGyStoch, CS-B-P11b
Leistungspunkte
MAT-BPraMa: 9; MAT-LGyStoch: benotet 9, unbenotet 7; CS-P11b: 9